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- Swisttal
Hallo Bassicer,
den Bass hatte ich im Frühjahr schon mal eingestellt und vermeintlich auch einen Käufer gefunden, aber das war dann leider eine nicht so schöne Erfahrung und daher ist der Bass hier geblieben. Aber es stehen immer noch zu viele Bundlose hier, daher stelle ich ihn nochmal mit dem Text vom Frühjahr ein. Der macht sich übrigends saugut umterm Weihnachtsbaum, da schimmert die Decke richtig herzerwärmend
.
Auch ich muss manchmal den Tatsachen ins Auge sehen und z.B. akzeptieren, dass ich zu viele Bässe habe. Daher habe ich mal ganz hart nach "wie oft im letzten Jahr gespielt" sortiert und dabei ist auch der mit Abstand schönste Bass im Haus auf der "selten"-Seite gelandet. Ich spiele zur Zeit sowieso in der Combo sehr selten bundlos und wenn, dann ist der 4-Saiter die erste Wahl.
Nun denn, auch wenn es schwerfällt: ein Warwick "Jazzman" bundlos, malkelloses Ebenholzgriffbrett (dots bei den "Bünden" 3,5,7, ...) Mahagoni-Hals mehrstreifig, Mahagonibody 2-teilig und als absolutes Highlight die dicke und längsgeriegelte Movingui-Decke (das ist kein Furnier!) mit einem unglaublichen 3D-Effekt und einer Optik zum Niederknieen.
Hier das Ergebnis der SN-Recherche:
hergestellt am:
03.03.2001
Beschreibung:
Corvette FNA, 5-string
Natural High Polish finish
Mahogany / Movingui top body
Ovangkol neck
Sound ist dank der Pickup-Kombi sehr variabel, aber immer stark, solide, mit growl, der sich durchsetzt und on top ein ausgeprägtes und sehr gut kontrollierbares frettles-Singen. Optik und Sound sind ein echtes Statement, der Bass versteckt sich nicht sonders sagt "hier bin ich und das ist gut so!".
Wer sich (wie ich anfangs) von fehlenden druchgehenden Bundmarkierungen abschrecken lässt: auf dem Bass habe ich Intonation gelernt, das geht schnell und ist nachhaltiger als bei "markierten" Bässen, weil man die Krücke "Intonation optisch prüfen" überspringt. Seit der Anpassung der Halsneigung (ein Manko zuminidest bei vielen älteren Germany-Warwicks) ist die Saitenlage perfekt einstellbar und für mich sehr niedrig wählt
Es gibt dazu ein funktional intaktes aber optisch stark gebrauchtes Alu-Flightcase (Fotos werden nachgereicht). Versand ist möglich, aber das müssen wir absprechen. VB ist VB, aber unter mein Limit muss und werde ich nicht gehen. Ich freue mich auch über freundlich formulierte Anfragen und ein gerne auch einen mündliche Austausch mit echten Interessenten. Antesten geht hier in "guter Zimmerlautstärke" über eine Glockenklang-Anlage (und ein Strymon-Hall - dann legt man das Teil aber nicht mehr aus der Hand.
Der Preis oben ist VB und bei Fragen: fragen!
den Bass hatte ich im Frühjahr schon mal eingestellt und vermeintlich auch einen Käufer gefunden, aber das war dann leider eine nicht so schöne Erfahrung und daher ist der Bass hier geblieben. Aber es stehen immer noch zu viele Bundlose hier, daher stelle ich ihn nochmal mit dem Text vom Frühjahr ein. Der macht sich übrigends saugut umterm Weihnachtsbaum, da schimmert die Decke richtig herzerwärmend
.Auch ich muss manchmal den Tatsachen ins Auge sehen und z.B. akzeptieren, dass ich zu viele Bässe habe. Daher habe ich mal ganz hart nach "wie oft im letzten Jahr gespielt" sortiert und dabei ist auch der mit Abstand schönste Bass im Haus auf der "selten"-Seite gelandet. Ich spiele zur Zeit sowieso in der Combo sehr selten bundlos und wenn, dann ist der 4-Saiter die erste Wahl.
Nun denn, auch wenn es schwerfällt: ein Warwick "Jazzman" bundlos, malkelloses Ebenholzgriffbrett (dots bei den "Bünden" 3,5,7, ...) Mahagoni-Hals mehrstreifig, Mahagonibody 2-teilig und als absolutes Highlight die dicke und längsgeriegelte Movingui-Decke (das ist kein Furnier!) mit einem unglaublichen 3D-Effekt und einer Optik zum Niederknieen.
Hier das Ergebnis der SN-Recherche:
hergestellt am:
03.03.2001
Beschreibung:
Corvette FNA, 5-string
Natural High Polish finish
Mahogany / Movingui top body
Ovangkol neck
Sound ist dank der Pickup-Kombi sehr variabel, aber immer stark, solide, mit growl, der sich durchsetzt und on top ein ausgeprägtes und sehr gut kontrollierbares frettles-Singen. Optik und Sound sind ein echtes Statement, der Bass versteckt sich nicht sonders sagt "hier bin ich und das ist gut so!".
Wer sich (wie ich anfangs) von fehlenden druchgehenden Bundmarkierungen abschrecken lässt: auf dem Bass habe ich Intonation gelernt, das geht schnell und ist nachhaltiger als bei "markierten" Bässen, weil man die Krücke "Intonation optisch prüfen" überspringt. Seit der Anpassung der Halsneigung (ein Manko zuminidest bei vielen älteren Germany-Warwicks) ist die Saitenlage perfekt einstellbar und für mich sehr niedrig wählt
Es gibt dazu ein funktional intaktes aber optisch stark gebrauchtes Alu-Flightcase (Fotos werden nachgereicht). Versand ist möglich, aber das müssen wir absprechen. VB ist VB, aber unter mein Limit muss und werde ich nicht gehen. Ich freue mich auch über freundlich formulierte Anfragen und ein gerne auch einen mündliche Austausch mit echten Interessenten. Antesten geht hier in "guter Zimmerlautstärke" über eine Glockenklang-Anlage (und ein Strymon-Hall - dann legt man das Teil aber nicht mehr aus der Hand
.Der Preis oben ist VB und bei Fragen: fragen!
