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ZU. VIEL. GEAR.
Schweren Herzens muss ich mich von einigen Instrumenten und Studiogeräten trennen, da ich im vergangenen Jahr zu sehr dem Shopping-Wahn gefrönt habe und nun a) zu wenig Platz und b) zu viel Geld ausgegeben habe.
(Neben diesem K. Bass von Knut Reiter habe ich außerdem einen Warm Audio WA273-EQ, eine AKAI MPC Live 2 und einen MOOG Grandmother im Angebot.)
K.Bass MM-Style (Knut Reiter)
Nach jahrelangem Zögern verkaufe ich nun meinen Music Man-Nachbau aus der Schmiede von Knut Reiter. Der Bass ist seit 2015 in meinem Besitz und wurde vermutlich 2013/2014 gebaut.
Er ist nach altem Vorbild gebaut, besitzt also keine großen „Belly-Cuts“ und eine gute alte 2-Band-Klangregelung. Dazu einen Eschekorpus mit leckerem One-Piece-Maple-Neck. Luis Johnson, Bernard Edwards und Timmy C lassen grüßen. Dennoch lässt er sich sehr angenehm spielen und gehört mit einem Gewicht von nur 4,2 Kg eher zu den leichten MM-Style Bässen mit 70s-Maßen.
Zustand
Der Zustand ist gut. Der transparente Nitrolack ist seinem Auftrag gefolgt und über die Jahre würdevoll gecrackelt, zeigt also viele kleine Haarrisse, die man lediglich aus nächster Nähe erkennen kann.
Auf der Korpusrückseite gibt es 2-3 kleine Eindrücke im Lack zu erkennen - schaut euch bitte die ehrlichen, ungeschönten Bilder an. Hier auf Bassic darf man leider nur 10 Photos einstellen. Daher habe ich euch unter diesem Link alle 23 Bilder in hoher Auflösung bereitgestellt. Und da YouTube das Video sofort gesperrt hat: Hier gibt's ein Video mit Klangbeispielen. (Oft mit Flats, hin und wieder mit abgenutzten Rounds.)
Ich hatte mir einen anderen Volume-Knopf angebaut. Den dritten schwarzen Plastikknopf lege ich bei.
Elektronik
Der Bass besitzt eine aktive 2-Band-Klangregelung. Manch Music Man-Jünger behauptet, dass nur damit der originale 70er-Vintage-Sound erreicht werden kann. Da mich rein aktive Instrumente immer ein wenig nervös machen, hatte ich dem Bass eine Batterieüberwachung des renommierten Herstellers East UK spendiert (die rote LED auf der Metallabdeckung des E-Fachs fängt bei schwächelnder Batterie dauerhaft zu blinken an). Der Höhenregler besitzt zudem eine Push/Pull-Funktion, über die der Bass rein passiv gespielt werden kann.
Während der Aktivbetrieb absolut störungsfrei funktioniert, hört man im Passivbetrieb ein Knistern, wenn man beherzt am Klinkenstecker dreht. Ich bin kein Elektroniker und spielte den Bass am Ende tatsächlich nie passiv. Vielleicht betrachtet man diese „Zusatzfunktion“ einfach als Notfall-Betrieb, der nett zu haben ist.
Preis
Der Neupreis eines solchen Instruments dürfte derzeit vermutlich bei 2500 Euro liegen.
Preis VHB: 1800 Euro + geteilten versicherten Versand via DHL.
Bitte keine Tauschangebote, außer: ein Lakland 55-94 (gern ein Player, der viel rumgekommen ist. Hauptsache leicht.
), ein Dingwal Super P5, ein Nordstrand Acinonyx V1 oder ein Empirical Labs EL8 X Distressor.
Schweren Herzens muss ich mich von einigen Instrumenten und Studiogeräten trennen, da ich im vergangenen Jahr zu sehr dem Shopping-Wahn gefrönt habe und nun a) zu wenig Platz und b) zu viel Geld ausgegeben habe.
(Neben diesem K. Bass von Knut Reiter habe ich außerdem einen Warm Audio WA273-EQ, eine AKAI MPC Live 2 und einen MOOG Grandmother im Angebot.)
K.Bass MM-Style (Knut Reiter)
Nach jahrelangem Zögern verkaufe ich nun meinen Music Man-Nachbau aus der Schmiede von Knut Reiter. Der Bass ist seit 2015 in meinem Besitz und wurde vermutlich 2013/2014 gebaut.
Er ist nach altem Vorbild gebaut, besitzt also keine großen „Belly-Cuts“ und eine gute alte 2-Band-Klangregelung. Dazu einen Eschekorpus mit leckerem One-Piece-Maple-Neck. Luis Johnson, Bernard Edwards und Timmy C lassen grüßen. Dennoch lässt er sich sehr angenehm spielen und gehört mit einem Gewicht von nur 4,2 Kg eher zu den leichten MM-Style Bässen mit 70s-Maßen.
Zustand
Der Zustand ist gut. Der transparente Nitrolack ist seinem Auftrag gefolgt und über die Jahre würdevoll gecrackelt, zeigt also viele kleine Haarrisse, die man lediglich aus nächster Nähe erkennen kann.
Auf der Korpusrückseite gibt es 2-3 kleine Eindrücke im Lack zu erkennen - schaut euch bitte die ehrlichen, ungeschönten Bilder an. Hier auf Bassic darf man leider nur 10 Photos einstellen. Daher habe ich euch unter diesem Link alle 23 Bilder in hoher Auflösung bereitgestellt. Und da YouTube das Video sofort gesperrt hat: Hier gibt's ein Video mit Klangbeispielen. (Oft mit Flats, hin und wieder mit abgenutzten Rounds.)
Ich hatte mir einen anderen Volume-Knopf angebaut. Den dritten schwarzen Plastikknopf lege ich bei.
Elektronik
Der Bass besitzt eine aktive 2-Band-Klangregelung. Manch Music Man-Jünger behauptet, dass nur damit der originale 70er-Vintage-Sound erreicht werden kann. Da mich rein aktive Instrumente immer ein wenig nervös machen, hatte ich dem Bass eine Batterieüberwachung des renommierten Herstellers East UK spendiert (die rote LED auf der Metallabdeckung des E-Fachs fängt bei schwächelnder Batterie dauerhaft zu blinken an). Der Höhenregler besitzt zudem eine Push/Pull-Funktion, über die der Bass rein passiv gespielt werden kann.
Während der Aktivbetrieb absolut störungsfrei funktioniert, hört man im Passivbetrieb ein Knistern, wenn man beherzt am Klinkenstecker dreht. Ich bin kein Elektroniker und spielte den Bass am Ende tatsächlich nie passiv. Vielleicht betrachtet man diese „Zusatzfunktion“ einfach als Notfall-Betrieb, der nett zu haben ist.
Preis
Der Neupreis eines solchen Instruments dürfte derzeit vermutlich bei 2500 Euro liegen.
Preis VHB: 1800 Euro + geteilten versicherten Versand via DHL.
Bitte keine Tauschangebote, außer: ein Lakland 55-94 (gern ein Player, der viel rumgekommen ist. Hauptsache leicht.
), ein Dingwal Super P5, ein Nordstrand Acinonyx V1 oder ein Empirical Labs EL8 X Distressor.