- Angaben zum Versand
- denkbar, ich muss aber Verpackungsmaterial besorgen
- Artikelstandort
- Raum Hamm, Münster, Coesfeld, Dortmund
EBMM Big Al 4 SSS
- "Electric Blue" Lack / "White Pearl" Pickguard (und ein schwarzes gibt es auch noch dazu)
- Erle Body
- Ahorn Hals / Rosewood Griffbrett
- Chrome Hardware
- 3 Neodym-"Single-Coil" PUs (s.u.)
- aktiv / passiv schaltbar
- passive Tonblende
- aktive 18 V Elektronik mit 4 Band EQ
- Baujahr: 2009 (12. Mai laut EBMM Seriennummernauskunft, Build Code: 940-49-21-05-CS-CR)
- ca. 4,4 kg (+/- Ungenauigkeit meiner billigen Kofferwaage)
- Originalkoffer
Beschreibung:
Die "Single Coil"-PUs werden zwar allerorten so genannt, sie sind aber tatsächlich "stacked Humbucker"; da brummt also nichts.
Im Gegensatz zu Bongo, Ray und Sterling ist der Big Al (wie auch sein Schwestermodell Reflex) auch passiv spielbar. Und das ist keine "mal eben so da" Option, das eröffnet eine vollständige Klangwelt. Ich spiele den Big Al quasi immer passiv. Er gibt sich dann merklich ungezügelter und der "single coil"-artige Charakter der Pickups macht sich stärker bemerkbar.
Mittlerer Pickup passiv und leicht geschlossene Tonblende ==> vom Preci im Blindtest nahezu nicht zu unterscheiden.
Bridge-und-Neck-PU => nein, das ist kein Jazz-Bass und wird auch keiner, aber trotzdem ganz schön in diese Richtung.
Die "Bridge-und-Mitte"-Kombination räubert im Soundumfeld von M-Humbuckern und ist zudem wahlweise seriell (böse, böse!) oder parallel nutzbar. Beide Varianten rocken, aber sie klingen nicht wirklich wie ein Ray oder ein Sterling, sondern liefern eigenständig ab.
Den Hals-PU wird man in den allermeisten Fällen zum "Anfetten" nutzen; aber solo kann er natürlich auch und klingt dann rund und fett und etwas "muddy" (je mehr man die Tonblende schließt).
Ach so, aktiv, das kann er ja auch. Aktiv wird der Sound runder und geht (gerade mit allen 3 Pickups oder mit Bridge/Neck) etwas in Richtung Bongo HS; auch hier bleibt der Sound eigenständig.
Der 4-Band EQ taugt sowohl zur Nuancierung als auch zur deutlichen Klangformung. Die Boost-Richtung will man (meiner Meinung nach) eher mit den Fingerspitzen bedienen; in Richtung Cut darf man auch schwungvoller regeln. Insgesamt ist aktiv alles drin, vom tiefen Scoop bis zum Mittenbrett. (Anspieltipp: Bässe leicht raus, Tief-Mitten beherzt rein drehen, Hoch-Mitten etwas rein, Höhen neutral bis leicht zurück ==> Direkt auf die Fresse.
)
Zustand:
Der Bass ist von 2009, er wurde wohl auch durchaus gespielt. Angesichts dessen kommt er sehr, sehr ordentlich daher. Abseits der normalen, oberflächlichen Gebrauchsspuren hat er 2 kleine Verfärbungen auf der Halsrückseite (siehe Foto) und zwei Kratzer im Bereich der "Unterarmablage".
Kleinere Schwächen zeigen gelegentlich die Schaltknöpfe zur PU-Auswahl und Aktiv-/Passiv-Umschaltung; es knackst und raschelt dann leicht. Das scheint bauartbedingt so zu sein; alle Big Als, die ich kenne, haben das. (Daher konnte ich diesen Satz auch aus der Verkaufsanzeige meines (nun Ex-) Big Al 5 kopieren) Ich kann da leider nur mit den Schultern zucken.
Wenn der Bass länger nicht benutzt / die Regler länger nicht bewegt wurden, knistert das Tonblenden-Poti etwas; das vergeht mit ein paar Bewegungen. (Ebenso wie bei den Druckschaltern findet da wohl Staub seinen Weg und will wieder verdrängt werden.)
Preis: 1.450 € (evtl. Tausch mit Wertausgleich in beide Richtungen denkbar, siehe unten.)
Versand / Übergabe:
Ich habe nichts gegen eine persönliche Übergabe (unter Einhaltung üblicher Coronavorsichtsmaßnahmen). Je nach Entfernung / nach Absprache komme ich auch gern Stück mit dem Auto entgegen.
Versand ist natürlich möglich (und in dem Koffer auch kein Problem), allerdings müsste ich mich erst um eine passende Kartonage kümmern; das könnte ein paar Tage dauern. Die Versandkosten / das Versandrisiko trägt der Käufer.
Tausch-Option:
Ich greife mal den Gedanken der "Tausch-Börse" / Rotation aus dem Leominaten-Thread auf.
Ich bevorzuge hier zwar den Verkauf, aber ich würde auch auf ein Tauschgeschäft gegen Instrumente / Amps eingehen, auf die ich "eh" mal neugierig wäre. Vielleicht ist es bei Euch ja ähnlich, und ihr seid zwar neugierig auf den Großen Albert, wollt / könnt ihn aber nicht kaufen. Also los; ich wäre neugierig auf (Bässe nur 4 Saiter):
- "Electric Blue" Lack / "White Pearl" Pickguard (und ein schwarzes gibt es auch noch dazu)
- Erle Body
- Ahorn Hals / Rosewood Griffbrett
- Chrome Hardware
- 3 Neodym-"Single-Coil" PUs (s.u.)
- aktiv / passiv schaltbar
- passive Tonblende
- aktive 18 V Elektronik mit 4 Band EQ
- Baujahr: 2009 (12. Mai laut EBMM Seriennummernauskunft, Build Code: 940-49-21-05-CS-CR)
- ca. 4,4 kg (+/- Ungenauigkeit meiner billigen Kofferwaage)
- Originalkoffer
Beschreibung:
Die "Single Coil"-PUs werden zwar allerorten so genannt, sie sind aber tatsächlich "stacked Humbucker"; da brummt also nichts.
Im Gegensatz zu Bongo, Ray und Sterling ist der Big Al (wie auch sein Schwestermodell Reflex) auch passiv spielbar. Und das ist keine "mal eben so da" Option, das eröffnet eine vollständige Klangwelt. Ich spiele den Big Al quasi immer passiv. Er gibt sich dann merklich ungezügelter und der "single coil"-artige Charakter der Pickups macht sich stärker bemerkbar.
Mittlerer Pickup passiv und leicht geschlossene Tonblende ==> vom Preci im Blindtest nahezu nicht zu unterscheiden.
Bridge-und-Neck-PU => nein, das ist kein Jazz-Bass und wird auch keiner, aber trotzdem ganz schön in diese Richtung.
Die "Bridge-und-Mitte"-Kombination räubert im Soundumfeld von M-Humbuckern und ist zudem wahlweise seriell (böse, böse!) oder parallel nutzbar. Beide Varianten rocken, aber sie klingen nicht wirklich wie ein Ray oder ein Sterling, sondern liefern eigenständig ab.
Den Hals-PU wird man in den allermeisten Fällen zum "Anfetten" nutzen; aber solo kann er natürlich auch und klingt dann rund und fett und etwas "muddy" (je mehr man die Tonblende schließt).
Ach so, aktiv, das kann er ja auch. Aktiv wird der Sound runder und geht (gerade mit allen 3 Pickups oder mit Bridge/Neck) etwas in Richtung Bongo HS; auch hier bleibt der Sound eigenständig.
Der 4-Band EQ taugt sowohl zur Nuancierung als auch zur deutlichen Klangformung. Die Boost-Richtung will man (meiner Meinung nach) eher mit den Fingerspitzen bedienen; in Richtung Cut darf man auch schwungvoller regeln. Insgesamt ist aktiv alles drin, vom tiefen Scoop bis zum Mittenbrett. (Anspieltipp: Bässe leicht raus, Tief-Mitten beherzt rein drehen, Hoch-Mitten etwas rein, Höhen neutral bis leicht zurück ==> Direkt auf die Fresse.
)Zustand:
Der Bass ist von 2009, er wurde wohl auch durchaus gespielt. Angesichts dessen kommt er sehr, sehr ordentlich daher. Abseits der normalen, oberflächlichen Gebrauchsspuren hat er 2 kleine Verfärbungen auf der Halsrückseite (siehe Foto) und zwei Kratzer im Bereich der "Unterarmablage".
Kleinere Schwächen zeigen gelegentlich die Schaltknöpfe zur PU-Auswahl und Aktiv-/Passiv-Umschaltung; es knackst und raschelt dann leicht. Das scheint bauartbedingt so zu sein; alle Big Als, die ich kenne, haben das. (Daher konnte ich diesen Satz auch aus der Verkaufsanzeige meines (nun Ex-) Big Al 5 kopieren
) Ich kann da leider nur mit den Schultern zucken.Wenn der Bass länger nicht benutzt / die Regler länger nicht bewegt wurden, knistert das Tonblenden-Poti etwas; das vergeht mit ein paar Bewegungen. (Ebenso wie bei den Druckschaltern findet da wohl Staub seinen Weg und will wieder verdrängt werden.)
Preis: 1.450 € (evtl. Tausch mit Wertausgleich in beide Richtungen denkbar, siehe unten.)
Versand / Übergabe:
Ich habe nichts gegen eine persönliche Übergabe (unter Einhaltung üblicher Coronavorsichtsmaßnahmen). Je nach Entfernung / nach Absprache komme ich auch gern Stück mit dem Auto entgegen.
Versand ist natürlich möglich (und in dem Koffer auch kein Problem), allerdings müsste ich mich erst um eine passende Kartonage kümmern; das könnte ein paar Tage dauern. Die Versandkosten / das Versandrisiko trägt der Käufer.
Tausch-Option:
Ich greife mal den Gedanken der "Tausch-Börse" / Rotation aus dem Leominaten-Thread auf.
Ich bevorzuge hier zwar den Verkauf, aber ich würde auch auf ein Tauschgeschäft gegen Instrumente / Amps eingehen, auf die ich "eh" mal neugierig wäre. Vielleicht ist es bei Euch ja ähnlich, und ihr seid zwar neugierig auf den Großen Albert, wollt / könnt ihn aber nicht kaufen. Also los; ich wäre neugierig auf (Bässe nur 4 Saiter):
- Human Base: Jonas fretless
- Torillo: müsste man schauen
- Music Man:
- Reflex HSS, 25th Anniv. HSS, (beide auch als HH denkbar, aber nicht so interessant)
- Sterling H / HS
- Fender:
- Precision / Jazz frühe 70er, Esche, gern kein Sunburst
- Single Coil Precision, gern mit Body Shaping
- Mustang, späte 70er, Esche, gern mit Ahorn-Griffbrett, gern OPM-Hals, gern walnut / wine-red
- Precision / Jazz frühe 70er, Esche, gern kein Sunburst
- Matsumoko und Getreue: bei sehr schöner Esche kann ich vielleicht nicht nein sagen
- Bassline: Re:Belle, kommt drauf an
- Serek: Sacramento / Midwestern 2; gern mit Novak BS-DS (mit Coil-Tap) oder Serek Singles, 30,5" oder 32"
- Wilcock: Mullarkey / 4P-51
- Nordstrand Acinonyx
- schicke Semi-Hollows: Warwick Star Bass (kein Rockbass), Guild Starfire II, Guild M-85, Gretsch ...
